Wr haben unseren Leistungskatalog per Anfang Mai 2017 in einigen Punkten angepasst. Der aktuell gültige vollständige Katalog steht Ihnen als Datenbank oder als pdf-File zur Verfügung. Falls Sie eine Analyse darin nicht finden, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Je nach Ausgangslage führen wir für Sie die Analytik ein, oder wir empfehlen Ihnen ein Partnerlabor.
Übersicht Rückstände in Wasser
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Peter Kleinert
dipl. Umwelt-Natw. ETH
Qualitätsbeauftragter
+41 44 283 29 99
+41 79 263 03 82

Oleg Altergott
M.Sc. Water Science
Prüfleiter Chemie
+41 44 283 29 36
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Georg Grosjean
Chemielaborant
Prüfleiter Chemie
+41 44 283 29 42
+44 79 422 44 95
Mit dem Inkrafttreten des neuen Lebensmittelrechts gibt es im Zusammenhang mit Wasser vor allem bei den chemischen Parametern einige Änderungen. Damit die Übersicht etwas leichter fällt, haben wir die verschiedenen Anforderungen im aktualisierten Spotlight Nr. 22 zusammengetragen:
Labor Veritas AG verfügt über langjährige Erfahrungen in der Wasseranalytik; wir beraten Sie gerne bei der Zusammenstellung eines Untersuchungsprogramms. Ihre Ansprechpartner sind Peter Kleinert, Oleg Altergott und Georg Grosjean.
save the date
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Labor Veritas organisiert jährlich Anlässe, die sich als Plattform zum Informieren und Netzwerken eignen. Dazu zählen die Hygienetagung, das Forum Labor Veritas sowie das Sicherheitsbeauftragten-Seminar für die Betriebsgruppenlösung Getränke. Die Termine sind reserviert und die thematischen Schwerpunkte festgelegt.
Hygienetagung
Datum: Montag, 18. September 2017, ganztags
Treffpunkt: Belvoirpark Hotelfachschule, Zürich
Voraussichtliche Themen: 1. «Was darf Hygiene kosten?» mit Paul Nussbaumer, Belvoirpark Hotelfachschule;
2. «Vom Shitstorm überrascht» mit Christoph Spengler, Accelerom AG; 3. «Ein unterschätztes Risiko – Campylobacter jejuni» mit Dr. Jasmine Ritschard, Labor Veritas AG; 4. «Allergene im Griff» mit Dr. Georg Schäppi, Service Allergie Suisse; 5. «Tipps vom Fischexperten» mit Dr. Rüdiger Buddruss, Micarna SA; 6. «Lebensmittelrecht 2017» mit Dr. Martin Brunner, Zürcher Kantonschemiker.
Das definitive Programm geht im Juli in den Versand. Anmeldungen werden schon jetzt entgegengenommen.
Forum Labor Veritas
Datum: Freitag, 3. November 2017, nachmittags
Treffpunkt: Sudhaus Brauerei Locher AG, Appenzell
Voraussichtliche Themen: 1. «Energieeffizienzprogramme des Bundes» mit Erich Bötsch, Bundesamt für Energie BFE; 2. «Überblick getränkerelevante Swissness-Regeln» mit Marcel Kreber, Schweizer Brauerei-Verband;
3. «Lebensmittelrecht 2017 mit Fokus Getränke» mit Dr. René Eisenring, Labor Veritas AG; 4. Betriebsrundgang Brauerei Locher AG mit Karl Locher und Max Bürki.
Die Einladungen an die Forumsmitglieder gehen im September 2017 in den Versand. Anmeldungen werden schon jetzt entgegengenommen.
Seminar für die BGLG*-Sicherheitsbeauftragten
*Betriebsgruppenlösung Getränke für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Datum: Dienstag, 28. November 2017, ganztags
Treffpunkt: Schalander Heineken Switzerland, Luzern
Voraussichtliche Themen: 1. «Asbest – aus den Augen, aus dem Sinn?»; 2. «Sicherheitsbestimmungen für Auftragnehmer»; 3. «Sicherheit auf der Baustelle»; 4. «Elektrizitätssicherheitskonzepte»; 5. «Täglicher Umgang mit Elektrizität»; 6. «Den Kollegen über die Schultern geschaut …».
Die vorgesehenen Referenten wurden noch nicht kontaktiert, deshalb wird vorläufig auf die Publikation von Referentennamen verzichtet.
Die Einladungen gehen im September 2017 in den Versand. Anmeldungen werden schon jetzt entgegengenommen.
BGLG-Fachseminar
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Labor Veritas AG betreut seit mehr als anderthalb Jahrzehnten die Koordinationsstelle der Betriebsgruppenlösung Getränke (BGLG) für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zentrale Aufgaben der Koordinationsstelle sind die Durchführung jährlicher Audits in den Teilnehmerbetrieben sowie die Organisation und Moderation von Seminaren für die BGLG-Sicherheitsbeauftragten.
Am 26. Januar 2017 wird unter der Leitung von Labor Veritas ein ausserordentliches Fachseminar zum Thema Anlagenkonformität stattfinden. Problemstellung: Laufend werden Produktionsanlagen umgebaut – aus alt wird fast neu, aus drei werden zwei, aus langsam wird schnell usw. Und nach Abschluss der Umbau- und Sanierungsarbeiten will niemand hinstehen und die Konformität bescheinigen. Wie lässt sich dieses Problem lösen?
Der BGLG bietet sich die Chance, dieser Frage anhand eines Praxisbeispiels nachzugehen, nämlich im Zusammenhang mit dem Um- und Neubau-Projekt der Mosterei der Ramseier Suisse AG in Sursee.
Martin Fuchs und Paul Wieland (beide Ramseier Suisse AG) werden das Mostereiprojekt und die Gefährdungsermittlung vorstellen. Peter Schwander (Industrie- und Gewerbeaufsicht, Kanton Luzern) und Markus Schnyder (Bereich Gewerbe und Industrie, Suva) werden über die Rolle des Vollzugs bei Anlagenanpassungen sowie die CE-Konformität und die möglichen Varianten referieren.
auf den Punkt gebracht
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neue Leitung Mikrobiologie
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Jasmine Ritschard
M. Sc. ETH in Biologie, Dr. sc. ETH Zürich
Leiterin Mikrobiologie
+41 44 283 29 33
+41 79 859 94 64
j.ritschard@laborveritas.ch

Jennifer Freitag
M.Sc. UZH Mikrobiologie
Prüfleiterin Mikrobiologie
+41 44 283 29 62
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Herbert Hartmann
Bachelor of Science ZFH Lebensmitteltechnologie
Abteilungsleiter Beratung, Prüfleiter Mikrobiologie
+41 44 283 29 94
+41 79 129 70 37
Die bisherige Leiterin unserer Mikrobiologie, Susanne Losio, hat sich nach acht Jahren bei Labor Veritas AG beruflich neu orientiert. Wir haben den Führungswechsel als Gelegenheit benutzt, unsere Strukturen zu überdenken und anzupassen. Die Abteilung Mikrobiologie fokussiert neu auf die Analytik, während die Vor-Ort-Hygeneprüfungen in die Abteilung Beratung transferiert werden.
Die Abteilung Mikrobiologie wird seit dem 1. September 2016 von Dr. Jasmine Ritschard geleitet. Nach ihrem Masterstudium in Biologie an der ETH Zürich (Abschluss 2010) dissertierte sie im Labor für Lebensmittelmikrobiologie der ETH Zürich.
Die Stellvertretung der Abteilungsleitung wird von Jennifer Freitag wahrgenommen. Sie hat 2015 ihr Masterstudium in Biologie (Mikrobiologie) an der Universität in Zürich abgeschlossen und arbeitet seit dem März 2016 in der Mikrobiologie von Labor Veritas AG.
Der bisherige stellvertretende Abteilungsleiter Mikrobiologie Herbert Hartmann leitet neu die Abteilung Beratung. Im Übrigen geht die Organisation von Labor Veritas AG aus dem nachstehenden Organigramm hervor:
Lehre und Praktikum
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Chemielaboranten gibt es viele, würde man meinen. Dem ist leider nicht so. Erst recht nicht solche, die gerne selbständig und vielseitig arbeiten, handwerklich geschickt sind, ein analytisches und technisches Flair haben sowie zweihundertprozentig zuverlässig sind. Deshalb haben wir nach einem längeren Unterbruch vor etwa vier Jahren entschieden, uns wieder für die Ausbildung von Lehrlingen zu engagieren. Unser wiederbelebtes Engagement zeigt erste Früchte: Leon Schürmann hat diesen Sommer seine Lehre zum Chemielaboranten EFZ erfolgreich abgeschlossen – herzliche Gratulation! Leon bleibt noch bis zum Beginn der Rekrutenschule in unserem Team. Sein Nachfolger – Remo Rauber – ist bereits gestartet. Wir wünschen unserem jüngsten Kollegen viel Freude und spannende Momente beim vertieften Kennenlernen seines Berufes!
von links nach recht: Leon Schürmann, Remo Rauber und Pascal Stingl (Ausbildungsverantwortlicher)
Wir haben unsere Website mit dem Thema Lehre und Praktikum erweitert. Interessenten für eine Lehre oder ein Praktikum bei Labor Veritas AG finden dort vorab die wichtigsten Informationen.
Wiki Veritas – Hintergründe und AGB
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elektronische Unterschrift
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Dieter Meierhans
lic. phil. nat. Chemiker
Qualitätsbeauftragter,
stv. Geschäftsleiter
+41 44 283 29 34
+41 79 810 92 08
Per Anfang Mai 2016 haben wir für unsere Prüfberichte die elektronische Unterschrift eingeführt – das heisst, Sie erhalten die Prüfberichte (exklusiv GMP-Aufträge) elektronisch signiert per E-Mail (ohne handschriftliche Unterschrift). Damit setzen wir den ersten Schritt in Richtung «papierärmeres Büro» um, was für uns in mancherlei Beziehung Vorteile bringen wird. Aber auch Sie werden profitieren, indem Sie Ihren Prüfbericht schneller erhalten und bei Bedarf schneller und einfacher an Dritte weiterleiten können. Und selbstverständlich leisten auch Sie einen Umweltbeitrag, unter der Voraussetzung, auch Sie verzichten auf das Ausdrucken der Dokumente.
Der elektronisch signierte Prüfbericht ist rechtsgültig. Das Zertifikat stammt von QuoVadis Trustlink Schweiz AG und erfüllt die Anforderungen des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES, SR 943.03). Sie können die Gültigkeit der elektronischen Signatur jederzeit ganz einfach in Ihrem Adobe Acrobat Reader durch Anklicken des Icons «Unterschriften» überprüfen (siehe nachstehende Abbildungen).
Haben Sie Fragen? Unser Qualitätsbeauftragter Dieter Meierhans gibt Ihnen gerne Auskunft.
Ozonung von Wasser – bedenkliche Nebenprodukte?
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Hygienetagung 2016
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Merken Sie sich den Montag, 31. Oktober 2016. Labor Veritas AG und die Belvoirpark Hotelfachschule werden an diesem Tag zum 16. Mal gemeinsam eine Hygienetagung durchführen.
Das Programm ist erst in Entstehung und wird im Verlauf des Sommers unter www.hygienetagung.ch bekannt gegeben. Sichern Sie sich einen der maximal 90 Plätze; Ihre Anmeldungen nehmen wir schon heute entgegen. Wir freuen uns, Sie als Tagungsteilnehmer im Schulgebäude der Belvoirpark Hotelfachschule zu begrüssen.
Aus der Broschüre Belvoirpark – Vom Züri-Gschnätzlete, von einer Villa mit Bahnanschluss und von einer besonderen Schule:
Forum Labor Veritas 2016
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Das Forum Labor Veritas 2016 ist bereits Geschichte. Am 18. März 2016, einem der schönsten Tage des ansonsten nicht gerade berauschenden Winters 2015/16, trafen sich etwa 60 Teilnehmer bei den Valser Mineralquellen in Vals. Das Wetter wurde nur noch von den Gastgebern, den Valser Mineralquellen, und den hervorragenden Referenten (siehe Programm) übertroffen. Besten Dank an alle, die zum Gelingen des diesjährigen Forums beigetragen haben.
Die Teilnehmer und Forumsmitglieder finden die Unterlagen zu den Referaten auf der
Informationsplattform Wiki Veritas.
Wie sagen die Valser? Vo Berga gmacht!
In der Anorganik aufgerüstet
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Georg Grosjean
Chemielaborant
Prüfleiter Chemie
+41 44 283 29 42
+44 79 422 44 95

Michael Fuchs
Bachelor of Science ZFH Chemie
Prüfleiter Chemie
+41 44 283 29 43
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Wir haben ein neues ICP-MS (Plasmaquant MS von Analytik Jena) angeschafft und können Ihnen ab jetzt neben den gängigsten Schwermetallen auch die Bestimmung von Uran anbieten. Wir erreichen mit dem ICP-MS tiefere Nachweisgrenzen, was vor allem bei Aufschlüssen von Feststoffproben wie Lebensmitteln, Kosmetik- und Pharmaprodukten oder Umweltproben ein grosser Vorteil ist. Somit sind wir in der Anorganik wieder auf dem neusten Stand der Technik. Die Prüfungen mittels ICP-MS werden im Rahmen der Akkreditierung nach ISO/IEC 17025 durchgeführt.
Weitere Auskünfte zur Schwermetallanalytik erhalten Sie von Georg Grosjean oder Michael Fuchs.
Elimination von Mikroverunreinigungen
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2- und 3-MCPD-Fettsäureester
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Markus Lüönd
dipl. Chem. HTL
Abteilungsleiter Chemie, Technischer Leiter, fachtechnisch verantwortliche Person
+41 44 283 29 37
+41 79 660 34 86

Pascal Leupin
nat. Labortechniker mit eidg. Diplom
Prüfleiter Chemie
+41 44 283 29 96
/*php echo apply_filters('the_content', $post->post_content); */ ?>Die Kommission fordert mit seiner Empfehlung 2014/661/EU die Mitgliedstaaten auf, das Vorkommen von 2- und 3-Monochlorpropan-1,2-diol (2- und 3-MCPD), 2- und 3-MCPD-Fettsäureestern und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln zu überwachen.
Labor Veritas setzt sich seit bald zwei Jahren mit der «3-MCPD-Problematik» auseinander (siehe Spotlight Nr. 10). Sind Sie auf der Suche nach analytischer Unterstützung? Markus Lüönd oder Pascal Leupin stehen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Links/Dokumente:
- download (pdf) Labor Veritas AG 3-MCPD- und Glycidyl-Fettsäureester, Spotlight Nr. 10, Mai 2013
- download (pdf) EUR-Lex Empfehlung 2014/661/EU zum Monitoring des Vorkommens von 2- und 3-Monochlorpropan-1,2-diol (2- und 3-MCPD), von 2- und 3-MCPD-Fettsäureestern und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln
Übersicht Trink-/Mineralwasserparameter
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Toolbox zur Reduktion von Acrylamid
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Peter Kleinert
dipl. Umwelt-Natw. ETH
Qualitätsbeauftragter
+41 44 283 29 99
+41 79 263 03 82
Markus Lüönd
dipl. Chem. HTL
Abteilungsleiter Chemie, Technischer Leiter, fachtechnisch verantwortliche Person
+41 44 283 29 37
+41 79 660 34 86
FoodDrinkEurope (FDE) veröffentlichte nebst allgemeinen Informationen zum Thema Acrylamid Empfehlungen zur Reduktion der Acrylamidgehalte in fünf Lebensmittelkategorien (1. Kekse, Knäcker, Knäckebrot; 2. Brot, Broterzeugnisse; 3. Frühstückscerealien; 4. Kartoffelchips; 5. frittierte Kartoffelprodukte, Pommes frites.
Links/Dokumente:
- online FoodDrinkEurope (FDE)
- download (pdf) FDE Toolbox Fine Bakery Wares (15.1.2014)
- download (pdf) FDE Toolbox Bread Products (15.1.2014)
- download (pdf) FDE Toolbox Breakfast Cereals (15.1.2014)
- download (pdf) FDE ToolboxFried Potato Crisps (15.1.2014)
- download (pdf) FDE Toolbox Fried Potato Products/French Fries (15.1.2014)
- download (pdf) FDE Acrylamid Toolbox 2013 (10.1.2014)
- download (pdf) FDE Acrylamid Toolbox 2011 (30.9.2011)
- online Labor Veritas AG Aktuelles – Acrylamid in bestimmten Lebensmitteln (29.11.2013)
Falls Sie auf analytische Unterstützung angewiesen sind, stehen Ihnen Peter Kleinert oder Markus Lüönd gerne für eine persönliche Besprechung zur Verfügung.
Nikotin
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Markus Lüönd
dipl. Chem. HTL
Abteilungsleiter Chemie, Technischer Leiter, fachtechnisch verantwortliche Person
+41 44 283 29 37
+41 79 660 34 86

Peter Kleinert
dipl. Umwelt-Natw. ETH
Qualitätsbeauftragter
+41 44 283 29 99
+41 79 263 03 82
Das BfR nahm 2009 Stellung zum Thema Nikotin in Speisepilzen, da zum Teil hohe Konzentrationen von bis zu 6 mg/kg nachgewiesen wurden. Über die möglichen Ursachen der Nikotinbelastung der vorwiegend aus China stammenden Pilze wird offensichtlich nach wie vor spekuliert. So ist z.B. eine Kreuzkontamination denkbar, wenn in den gleichen Produktionseinrichtungen auch Tabakblätter verarbeitet werden. Oder es kamen nikotinhaltige Vorratsschutzmittel oder Insektizide zum Einsatz (in der EU seit 2009 nicht mehr zugelassen).
Wir bieten die quantitative Bestimmung von Nikotin an; unsere diesbezüglichen analytischen Erfahrungen stammen aus Untersuchungen von pflanzlichen Rohstoffen und E-Zigaretten-Liquids, welche mittels LC-MS/MS erfolgen. Die Bestimmungsgrenze ist matrixabhängig und liegt in einer Grössenordnung von ca. 0.01 mg/kg. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Markus Lüönd oder Peter Kleinert.
Approval
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Coca-Cola HBC Schweiz AG arbeitet schon seit vielen Jahren mit Labor Veritas AG zusammen. Anfangs Dezember 2013 wurde diese Kooperation auf die Probe gestellt, indem zwei Vertreter des European Quality Center von Coca-Cola ein intensives System- und Fachaudit bei uns durchführten.
Es freut uns sehr, dass als Fazit «Labor Veritas is recommended as Authorized Third Party Lab for the Coca-Cola Company» herauskam. Wir bedanken uns bei den Kolleginnen und Kollegen von Coca-Cola HBC Schweiz AG für die anspruchsvolle, aber immer faire und interessante Zusammenarbeit.
Acrylamid in bestimmten Lebensmitteln
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Peter Kleinert
dipl. Umwelt-Natw. ETH
Qualitätsbeauftragter
+41 44 283 29 99
+41 79 263 03 82
Markus Lüönd
dipl. Chem. HTL
Abteilungsleiter Chemie, Technischer Leiter, fachtechnisch verantwortliche Person
+41 44 283 29 37
+41 79 660 34 86
2002 kam zum ersten Mal die Diskussion über Acrylamid in Lebensmitteln auf, insbesondere in frittierten Kartoffelprodukten. Labor Veritas AG zählte zu den ersten Dienstleistungslaboratorien, welche eine routinemässig anwendbare Untersuchungsmethode im Angebot hatten.
Lange Zeit gab es keine offiziellen Akzeptanzwerte zu den verschiedenen Lebensmitteln, später wurden so genannte Signalwerte veröffentlicht (siehe z.B. Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Deutschland). Nun veröffentliche die EU-Kommission die Empfehlung 2013/647/EU zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. Im Anhang dieser Empfehlung sind Richtwerte für verschiedene Lebensmittelkategorien enthalten, welche auf EFSA-Überwachungsdaten aus den Jahren 2007 bis 2012 basieren.
Peter Kleinert oder Markus Lüönd beraten Sie gerne bei der Planung von analytischen Untersuchungen.
Metalle im Lebensmittelkontakt
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Peter Kleinert
dipl. Umwelt-Natw. ETH
Qualitätsbeauftragter
+41 44 283 29 99
+41 79 263 03 82
Markus Lüönd
dipl. Chem. HTL
Abteilungsleiter Chemie, Technischer Leiter, fachtechnisch verantwortliche Person
+41 44 283 29 37
+41 79 660 34 86
Das EDQM (European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare) bzw. der Europarat publizierte kürzlich in Sachen metallischen Lebensmittelkontaktmaterialien einen Praxisleitfaden für Hersteller und Behörden. Dies ist insofern von Bedeutung, da die Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen für die Materialgruppe der Metalle und Legierungen zwar Einzelmassnahmen (sprich: Detailregulierungen) vorsieht, bis heute aber in dieser Richtung nichts geschehen ist. Interessierte sollten sich unbedingt den Leitfaden kaufen, weil die bewertenden Informationen zu den einzelnen Metallen sehr hilfreich für die Risikobeurteilung sind. Auf Seite 27 findet sich eine Auflistung aller im Leitfaden behandelten Elemente und die dazu empfohlenen spezifischen Migrationslimiten.
Falls Sie in diesem Zusammenhang auf analytische Untersuchungen angewiesen sind, stehen Ihnen
Peter Kleinert oder Markus Lüönd gerne für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.